Im Damenkloster...
Drei Männer haben sich nachts, bei Sturm und Kälte, im Wald verlaufen. Da kommen sie an ein Damenkloster und klopfen an. Nach ein paar Minuten öffnet eine Nonne die Tür. Die Herren erklären der Nonne ihre Notlage und die Nonne gewährt ihnen Einlaß und Unterkunft für diese Nacht. „Aber sollten Sie nachts ungewöhnliches hören, verlassen sie nicht ihre Kammer und schauen sie nicht um zwei Uhr durch das Fenster im Klosterinnenhof!“, warnt die Nonne die hilfesuchenden Herren.
Nachts, es ist zwei Uhr, wachen die drei Herren wegen komischen Geräuschen auf. Obwohl sie die Warnung noch im Gedächtnis haben, verlassen sie ihr Zimmer und gehen in den Innenhof.
Als sie durch das Verbotene Fenster blicken, sehen sie die Nonnen bei einer sehr ausgeprägten Orgie. Die Männer, entzügt durch das Liebesspiel der Nonnen, verweilen eine ganze Zeit vor dem Fenster.
Plötzlich schreit eine Nonne. „Da, Männer!“, und es dauert nicht lange, da sind die Männer gefangen und stehen vor der nackten Obernonne.
In freudiger Erwartung dem Nonnenspiel beiwohnen und auch aktiv werden zu können, grinsen die Männer und denken sich, sie seien im Paradies.
Plötzlich schreit die Obernonne die erregten Männer an: „Wir gaben euch Unterschlupf und Schutz vor dem Sturm, nahmen euch gegen eine kleine Bedingung auf und ihr missachtet unsere kleine Regel! Deshalb werden wir euch nach eurem Berufsstand kastrieren!“
Zwei der drei Männer vergeht schlagartig das Lachen. Die Nonne wendet sich an den Ersten: „Was bist du von Beruf?“, fragt die Nonne. „Ich bin Schmied.“, entgegnet der erste kleinlaut. „Nun, so sollst du deine Männlichkeit verlieren!“, befiehlt die Obernonne.
Die Nonnen schleppen den Mann zum Ambos, legen sein Glied drauf und trennen es mit einem Hammer ab.
Der zweite Mann wird blass, nur der dritte lächelt immer noch. „Was ist dein Beruf?“, fragt die Nonne den zweiten.
„Ich bin Schreiner!“, entgegnet der zweite.
„Nun so wirst du deine Männlichkeit verlieren!“, befiehlt auch hier die
Nonne.
Der Mann wird zu einem Tisch gebracht, sein Genital auf diesen gelegt und Scheibe für Scheibe wird sein Phallus abgehobelt.
Der Dritte kann sich nicht mehr beherrschen und fängt lauthals das Lachen an. Verdutzt sehen ihn nicht nur die Nonnen, sondern auch die beiden Kastraten an. „Wieso lachst du?“, fragt die Obernonne den Mann. Darauf entgegnet er:
„Ich bin Lutscherverkäufer!“ |