Ui ich wusste es, 1000 von Seiten im Internet und du verläufst dich genau auf meine.. xd *freu, da dann..
   
 
  Kiesgrube

Meine Schwester Alex und ich haben vieles gemeinsam! Zum Beispiel unseren Geburtstag. Sie ist nur drei Minuten jünger als ich, aber trozdem größer -.-

Ich bin mit meinen 14 Jahren einen Meter fünfundsechig und somit ganze 8 Zentimeter kleiner als meine Schwester. Wir haben auch die selben Hobbys!!! Aber das, was uns vor ein paar Monaten passiert ist, gehört mit Sicherheit nicht zu unseren Lieblingsbeschäftigungen.

Zu unseren 14 Geburtstag bekam jeder von uns einen Hund. Alex bekam einen Mischling aus Schäferhund und Golden retriever "Senta" und ich eine reinrassige Huskidame "Kessi". Wie jeden Abend gingen wir mit unseren mittlerweile zwei Jahre alten Hündinnen spazieren. Von unserem großen Haus über die "Keller-Weg-Straße" auf eine breite, grasgrüne Wiese. Dort können  sich unsere Hund eund wir uns richtig austoben und entspannen. Dieses Stück Land ist mit duftenden Blumen übersäht. Auch Wilderdbeeren findet man hinten in der kleinen Ecke! Schmetterlinge und Kleintiere genießen die warme Sonne und den süß duftenden Sommerwind, genau wie wir. Anschließend geht es über eine kleine Brücke, unter der sich ein kleines Bächlein vor langer Zeit sich seinen Weeg gegraben hat, zu einer ungesicherten Kiesgrube, die oft von kleinen Kindern mit einem Spielplatz verwechselt wird. Kein Wunder, es gibt dort ja auch viel zu entdecken. Roten und gelben, weichen und körnigen Sand. Große Steine, richtige Brocken und kleine Kieselsteinchen...

Als wir an dieser Grube angekommen waren, spitzte Senta die Ohren. "Sie hört bestimmt den Vögeln zu!", dachten Alex und ich. "Nein, da unten ist ein kleiens Mädchen!", schrie meine Schwester und drücke mir Senta´s Leine in die Hand. Meine Schwester macht sich langsam auf dem Weg nach unten, in die Kiesgrube und ich blieb mit den beiden Hunden oben und wartete. Doch plötzlich fing Senta an wie wild zu zerren und zu ziehen und schleifte mich an den Rand der Kiesgrube. Meine Schwester nahm das Mädchen in den Arm, es hatte sich an der Hand leicht verletzt und kam langsam mit ihr nach oben. Sie rutschte leicht und stieß einen kleinen Schrei aus. In dem Moment machte Senta einen Satz und spran in die Kiesgrube. Ich hatte sie immer noch an der Leine, ließ sie jetzt jedoch los. Ich fiel, fiel und fiel. Ich wusste nicht wie weit ich schon fiel, da spürte ich den Boden unter meinen Finger, ich war erleichtert. Doch das war falsch, ich spürte wie hart der Boden war, wie sich all die Wucht auf meinen kleinen Finger prallte. Ich spürte ein knacken, ich dachte er sei gebrochen, es tat weh. Ich rutschte weiter den Hang der Kiesgrube hinunter. Kam unglücklich auf meine Wirbel auf. Ich schrie vor Schmerz. ...

Ich wurde bewusstlos.

Ich kann mich nur noch daran erinner im Krankenhaus aufgewacht zu sein, meine Schwester an meiner Seite. Sie hielt meine Hand. Ich spürte Liebe von ihr und schlief wieder ein.

Diesen Tag werde ich nie vergessen. auch kleine Narben an meiner Hand weißen noch auf den Sturz hin. Dem Mädchen geht es wieder gut, mir auch.

Seit diesem Tag gehen wir, in der Nähe der Kiesgrube an einen Schild vorbei das ausdrücklich auf Gefahr hinweißt.

 
Nur so...
 
Könnt sein das ihr meine Freunde oder mich für verrückt haltet,... aber eig. sind wir schon ne tolle gruppe, wenn man den Mut hat uns kennen zu lernen^^
 
hey ganze 51 Besucher (60 Hits) Leute waren heute da, respekt^^
Und wie fandest dus? Einen Gästebucheintrag hast du ja hoffentlich gemacht, sonst lass ich dich nicht gehen... Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
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