Das die Bibel eine Lüge ist erkennt man schon daran , dass Adam und Eva Bauchnäbel haben. So haben wir uns überlegt euch die wahre Weihnachtsgeschichte zu erzählen: Ein verliebtes Ehepaar (ach wie wunderbar) ihr denkt euch wahrscheinlich ich weiß wen sie meinen Maria und Josef hießen die beiden. Tja das wäre dann wohl die erste Lüge die man euch erzählt hat. Eigentlich trugen sie die Namen Lena und Botschafter der ewigen Briefe. Die beiden lebten im dem wohl schrillsten Zeitalter, den 70´gern. Ihr Hauptwohnsitz befand sich im Zentrum der gesamten Nation nämlich Öd-City. Von dort mussten sie jedoch tragischer weiße auswandern um den Virus der Faul- und Clownsäuche, der bereits ihre Nachbarn befallen hatte zu entfliehen. Um weiterhin mit ihren netten Nachbarn in Kontakt zu bleiben, beschlossen sie kurzer Hand ein www zu entwickeln. Ausgesprochen bedeutet www. Weit-weit-weg System. Ihre Nachbarn waren jedoch durch den Virus zu Faul um an einen extra für sie gebauten PC zu gehen und ihre e-mails zu checken. E-mail stand zu der Zeit übrigens für erstaunlich-misteriöstes Anschreiben inklusive lustigen Seiten. Die Nachmieter befiel sogleich am selben Abend auch der Faul-und Clownsäuche Virus. Alles begann ganz harmlos mit den ersten Anzeichen von “völliger Überdrehtheit” und “ständigen Reden” das jedoch bald in die Sportart “extreme Couching” überging. Heutzutage kann diese Verhaltensauffälligkeit schon frühzeitig und vor allem rechtzeitig vom Arzt diagnostiziert werden. Auch das Absetzen von dem Konsum des berühmt berüchtigten Pfirsicheistee´s mindert das Risiko erheblich. Aber nun zurück zu unseren Ehepaar. Drei Kontinente und 24 Länder später waren sie in ihrer neuen Umgebung angekommen und mussten bedauerlich einsehen, dass es keine schönere Stadt oder ein schöneres Dorf wie Öd-City gibt. Da man als Botschafter der Briefe kein Vermögen verdient, sahen sie sich in der Stadt um eine kostengünstige Behausung um. Zuerst durchquerten sie eins der nobelsten Viertel dieser Gegend, in dem vor allem gut verdienende Teppichkehrer, Schuhputzer, Müllabfuhr oder auch die heiß begehrten Hauptberuflichen Penner ihre riesigen Villen aufbauten. So kamen sie auch an der Villa von dem sexyest man des Jahres, der übrigens auch ein Hauptberuflicher Penner war vorbei und Träumten vor sich hin. Als nächstes betraten sie das unbeliebte Viertel in dem vor allem Lehrer, Gerichtsvollzieher und Finanzbeauftragte ihre Wohnsitze hatten. Dort wollten sie auch nicht bleiben und zogen weiter in das dritte Viertel, dem Schwarz-Licht-Milliö. Dort sah es sehr gemütlich aus und sie sahen sich auch gleich um eine passende Wohnung um. Das dunkelbraune Holzschild das mit einer Kordel um eine junge Frau zwischen 80 und der Verwesung gebunden war, die vor einem passenden Haus stand und auf und ab ging, weckte ihre Aufmerksamkeit. Auf dem Schild waren mit roter Schrift die Wörter: ”ZU VERKAUFEN” deutlich zu lesen. Sie berieten sich und überlegten, warum die junge Dame das Haus wohl verkaufen wolle. Da viel Lena auf, das sie das Geld wohl dringend brauchte. Erkennbar machte sich dies dadurch, dass sie nicht mehr als einen String und einen BH trug. Sie eilten aufgebracht zu der Dame und fragten sie höflich, wie viel es kosten würde und wann sie es haben könnten. Die Frau machte einen erstaunten Eindruck und beantwortete diese Frage mit einen Kommentar: “Zu dritt? Das kostet mehr!” Der Botschafter der ewigen Briefe verstand nicht und sah seiner Lena tief in die Augen, deutete mit dem Kopf zu der Dame und murmelte: “Was? Die zieht auch mit? “ Ehe Lena “Hä” ganz aussprechen und den dazugehörigen Blick aufsetzen konnte unterbrach sie die Dame mit einem netten Lächeln. Sie wollte nur nett sein und erkundigte sich, in welchen Monat sie bereits sei und wann das Kind auf die Welt kommen soll. Die beiden verstanden immer noch nicht so recht und beschlossen kurzer Hand das Haus zu kaufen. Sie richteten es sich gemütlich ein und warteten vor dem Fenster bis es dunkel wird und sie die Sterne betrachten können. Die erste Straßen-Strich-Laterne erhellte in einem fabelhaften Schwarzlich. Nacheinander begannen nun alle Laternen zu leuchten und erhellten die dunkle Nacht. Doch wenn man nun auf dem Boden sah, sah man den ganzen Dreck, der überall klebte. Die weißen klebrige Masse, die schon fest in den Boden eingetreten war, erschien in hellen Glanz. Mann nannte und nennt sie übrigens Kaugummi. Am nächsten Morgen hatte Lena fürchterliche Bauchschmerzen und war daher verdammt Faul. Ihr Ehemann hatte Angst um sie, es könnte ja sein, das auch sie der Faul- und Clownsäuche Virus erwischt hat. Er fuhr mit ihr auf den schnellsten Wege mit den Eseln zum nächst besten Arzt und ließ sie untersuchen. Der Arzt stellte eine Schwangerschaft im neunten Monat fest. Und schon setzten die unerträglichen Schmerzen der Wehen ein. Der Arzt erzählt mit ruhiger Stimme den Beiden was nun geschehen wird. Der Botschafter der Briefe ist verwirrt und versteht nicht ganz aber es ist zu spät für lange Erklärungen der Kopf ist schon zu sehen. Und flutsch, war das Kind auch schon da. Doch was war das, es bildete sich ein leuchtender Heiligenschein um dessen Kopf. Es sollte doch nicht bedeuten, dass dieses Kind niemals in seinem Leben scheiße baun, die Hilfe von Freunden brauchen, oder einfach nur mal nicht perfekt sein wird. Das wäre ja schrecklich. Denn was ist ein besseres Gefühl, als zu wissen, das Freunde immer für einen da sind, egal wie tief man in der Scheiße steckt. Der Heiligenschein konnte also nicht bleiben. Der Botschafter der Briefe beschloss somit die Säge aus seiner Handtasche die er immer dabei hat zu ziehen und seinem Kind das Ding abzusägen. Die kreisrunde Scheibe die nun vom Kind getrennt war, leuchtete immer noch hell, also warf der Vater es weit in den dunklen Sternenhimmel hinauf, so als vor-silvester-rakete dachte er. Doch mitten unter dem Flug verwandelte sich das grelle Ding in einen fliegenden Engel. Dieser Engel sah einmal in den Himmel und kurz darauf auf die Erde. Dann wurde er zu einem voll chilligen Hippi. Dieser Hippi machte es sich anscheinend zur Aufgabe irgendwelchen Drogenkranken den Weg zu dem Ort der Geburt zu zeigen. Warum ist unklar, es besteht jedoch das Gerücht, das er allen zeigen wollte, wer ihn das Leben zurück schenkte. Also machte er sich auf die Suche nach den passenden "kranken " Personen. bevor sie diese jedoch fand stolpperte sie erst noch über zwei sehr dubiose gestalten, nämlich zwei durchgeknallte Jugendliche. Sie lachten den ganzen Tag, und hatten ne Menge verrückter Ideen. Eines ihrer Lieblingsspiele ist, BREMS! Dabei wird ein unschuldiger Passant, der gerade an einem Hang steht runter geschupst und aufgefordert zu bremsen. Heute jedoch arbeiteten die Beiden an einem Drehbuch, oder einer Geschichte. Wohlmöglich wollten sie ihren Freunden eine Freude machen. So mischte sich der Engel nicht länger ein und zog weiter. Bis er auf die passenden Personen traf. Nämlich die drei (trommelwirbel) heiligen Kifferinnen: Gabi Inge und Elke der Engel wusste sofort als er sie sah diese drei müssen es seins Ich werde sie zu dem Kind führen und so versuchte sie sich zaghaft ihnen zu nähern ein wenig Angst hatte sie schon da die drei völlig sinnlose nicht bedeutende Sätze laberten, wie: braune Schuhe sind wärmer als hohe, oder guggt mal da vorne ist ein weinendes Schaf das sich über die Drogen freut, oder o man, das Wasser ist heute schon wieder viel zu trocken. Der Engel schlich sich langsam an die drei Kifferinen an und sagte: "Ja, äh hallo, ich bin die Sarina, der Engel und so.. ich glaub ich schick euch jetzt da hin, geht einfach meinen ähhh Finger nach, dann ähh ja kommt ihr schon an, aber immer (verschnauf pause) mit der Ruhääääääääääää" Die drei Kifferninnen sahen sie verwundert an. Gabi sagte dann mit ruhiger Stimme zu den andren: "man ist der Stoff gut obwohl es die billige Marke ist aba i seh scho so heilige Engel de voi auf flower power hand“. So machten sich die drei Kifferinnen und der Engel auf den Weg. Da sogar die drei aus dem Drogensumpf noch ein Paar Manieren haben, überlegten sie sich, dem kleinen Kind etwas mitzunehmen. Extasie, Hanf und Haschisch sollte es sein. Das würde dem Winzling bestimmt gut tun. Also machten sie sich auf den Weg, der Engel und die drei aus dem Drogensumpf. Da trafen sie wieder auf die beiden Jugendlichen Könige der Welt, aber die hatten in der Zwischenzeit jemanden kennen gelernt ein kleines rosa Schweinchen das am Rand des Weges saß und bitterlich weinte und immer wieder vor sich hin schluchzte ich wäre so gern ein Wolf die sind viiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeel cooler ich hab ja nicht mal Fell und die haben auch eine richtige Nase nicht so ein Steckdosenverschnitt wie ich armes kleines Schweinchen und einen Ringelschwanz haben die auch nicht aber wie werde ich zum Wolf wie nur Doch die beiden Könige wussten, wie es ein richtiger Wolf werden könnte es müsste den Mond anheulen wie ein Wolf aber dafür hatte das kleine Schweinchen keinen Mut nicht alleine so beschlossen die Könige mit zu heulen die darin auch schon reichlich Erfahrung hatten. Da aber gerade kein Mond da waren stelle sich der Engel zur Verfügung. So liefen alle dem Engel hinterher und kamen nach langer Zeit an. Jeder betrachtete den kleinen Racker und die Drogensüchtigen überreichten seinen Eltern ihre Mitbringsel. Da nahm sich das Schweinchen doch gleich in seiner Verzweiflung eine Dosis und verwandelte sich dadurch in einen Menschen, in einen hübschen. Auch der Engel wurde durch die kleinen Wundermittel zu einen hübschen Menschen. So beschlossen die Kifferinnen, der Engel, das Schweinchen, das Ehepaar und die durchgeknallten Jugendlichen das zu feiern. Aus diesen einen mal wurde jedoch schnell Tradition und nicht nur das kleine Kind sondern alle bekamen ein Geschenk. Sie mussten nur alle leider wieder umziehen. Diesmal wegen einer Drogenfandung. Die drei Kifferinnen nahmen Decknamen an, sind nun bekannt unter, Flo, Enders und Sam. Über den Rest der Geschichte wurde und wird immer noch geschwiegen. Nur das kleine Kind treibt noch im Schwarz-Licht-Milliö sein Unwesen und verfolgt einen weißen klebrigen Massestreifen, weil ihn irgendjemand erzählt hatte, das ihn das zu Reichtum und Ehre verhilft. Aber da wird das Kind wohl noch lange suchen können. Denn die einzigen Reichtümer auf dieser Erde sind hier in diesen Raum. Die einzigen Reichtümer sind wahre Freunde.